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Einsätze & Neuigkeiten – Seite 44 – Feuerwehr der Philipp-Soldan-Stadt Frankenberg (Eder)

Über die europäische Notrufnummer 112 gelangen Sie rund um die Uhr zum Notrufdienst von Feuerwehr und Rettungsdienst. Über festgelegte Einsatzstichworte werden dann zielgerichtet Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert, die mit den notwendigen Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausrücken.


Wir berichten über alle Einsätze mit Bildern in unseren Facebook- und Instagram-Feeds. Ein Großteil der täglichen Einsätze sind Bagatelleinsätze wie z.B. Hubschrauberlandungen, Türöffnungen für den Rettungsdienst oder Fehlauslösungen von Brandmeldeanlagen, zu welchen wir lediglich Kurzberichte bzw. Statusmeldungen veröffentlichen. Nennenswerte Einsätze werden hier genauer, d.h. mit Bild und Lagebericht vorgestellt.

Ein großes Maß an Arbeit bei der Feuerwehr findet im Hintergrund statt: Ausbildung, Planung und Instandhaltung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vereinsarbeit. Daher möchten wir neben den Einsätzen auch Einblicke in diese Bereiche geben.


Die drei neusten Instagram-Beiträge

Einsatzliste und Neuigkeiten

Nach monatelanger intensiver Planung und Vorbereitung durch ein Projektteam der freiwilligen Feuerwehr Frankenberg und in würdigender Zusammenarbeit mit dem Magistrat der Stadt Frankenberg, ist das Ausschreibungsverfahren für die Beschaffung eines neuen Löschfahrzeuges abgeschlossen.

Wie im Feuerwehrbedarfplan der Stadt Frankenberg vorgesehen, wird das 26 Jahre alte Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 durch ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug „HLF 20“ mit Druckzumischanlage „DZA“ ersetzt.

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 Bild: Aktuelles Vorführfahrzeug HLF 20 Ziegler / Mercedes-Benz Atego Euro 6*.

Den Aufbau fertigt die Firma Albert Ziegler GmbH aus Giengen in ALPAS-Bauweise auf einem Mercedes-Benz Euro 5 Fahrgestell vom Typ Atego. Ausgestattet wird das Fahrzeug mit der feuerwehrtechnischen Beladung der Firma Richard Wuttig GmbH aus Zierenberg. Mit der Auslieferung wird für das 3. Quartal 2016 gerechnet.   Y2lkOmltYWdlMDAyLmpwZ0AwMUQxMTg3NC5DMjE2RUI5MA *Abbildung enthält Abweichungen zur Ausschreibung. Verwendung der Bilder mit freundlicher Genehmigung der Albert Ziegler GmbH.  

Stadtpokalsieger 2015! Am vergangenen Sonntag nahm eine Staffel der FF-Frankenberg am Stadtpokal in Viermünden teil.20150927_133222

Mit der schnellsten Übung des Tages, gelang es den Sieg mit 98,26% zu erkämpfen.   Jedes Jahr werden die Freiwilligen Feuerwehren auf ihre Leistungsbereitschaft überprüft. Mit dem Befehl: „Wohnungsbrand“ wird ein fiktiver Löschangriff mit verschiedenen Tätigkeiten durchgeführt. Ein vorgeschriebener Fehlerkatalog und die Erfassung verschiedener Zeiten, während dieser Übung, machen es möglich, einen Vergleich der Feuerwehren zu erzielen. An dem diesjährigen Wettkampf nahmen insgesamt 9 Mannschaften aus 8 Feuerwehren teil. 12063818_1602699563325410_2123173030823930604_n Doch mit dem Sieg gewann die Kernstadtfeuerwehr nicht nur den Stadtpokal der Frankenberger Feuerwehren, sondern schrieb gleichzeitig Geschichte, denn der letzte Erfolg beim Pokalwettbewerb liegt 17 Jahre zurück. Weitere Bilder vom Tag finden Sie hier: Feuerwehr Viermünden  
Die Feuerwehren der Stadt Frankenberg und die Stadtjugendfeuerwehr präsentierten sich gemeinsam beim Familienaktionstag am Landratsgarten in Frankenberg. DSC_0085 Bei einem bunten Familienprogramm zum Aktionstag in der Frankenberger Innenstadt, stellte sich die Stadtjugendfeuerwehr in einem umfangreichen Programm mit Feuerwehrtechnikausstellung und zahlreichen Aktivitäten vor. An dem Aktionstag hatten sich die Jugendgruppen aus Viermünden, Schreufa, Hommershausen und Frankenberg beteiligt. Außerdem wurden neben den Jugendfeuerwehren die Fahrzeuge und umfangreiche Technik der Frankenberger Feuerwehren präsentiert. In direkten Gesprächen konnten sich die Besucher über die Aufgaben der Feuerwehren informieren. Im Rahmen der Brandschutzerziehung konnten die Besucher verschiedene Geschicklichkeits- und Zielübungen durchführen. Speziell die kleinen Besucher konnten hier die „Spritze“ halten und Klappen in einem Holzhaus umspritzen. An einem Bungee Run konnte jeder seine Sportlichkeit beweisen. Eine große Hüpfburg und weitere Aktionen für Kinder boten eine besondere Abwechselung vor Ort. DSC_0125 DSC_0084
Am vergangenen Wochenende nahmen Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankenberg an einer Hitzegewöhnungsübung teil. Ein holzbefeuerter Brandübungscontainer der Feuerwehr Marburg stand zur besonderen Ausbildung von 12 Atemschutzgeräteträgern auf dem Hof des Katastrophenschutzzentrums bereit.UE9R67VgwEgwOMqixk2cSltI34wRSCiEUqSWSBUmHq0 Im theoretischen Teil wurden die Feuerwehrwehrleute von Ausbilder und Wehrführer David Tschirner in die Besonderheiten und Anzeichen von Gefahrensituationen sowie das richtige Verhalten eingewiesen. Die Funktion und die richtige Anwendung der Schutzkleidung, das Lesen des Brandrauches/Brandverlaufs und vor allem das Kennenlernen der eigenen Einsatzgrenzen in Stresssituationen standen im Fokus der mehrstündigen Ausbildung. Mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten und besonderer Einsatzkleidung ausgestattet, wurden die Kameraden und vier hauptamtliche Ausbilder im heißen Brandraum gefordert. Besonders beeindruckend war für alle, die im Übungscontainer saßen, die Rauchgasdurchzündung, auch Roll-Over genannt. „Richtig verhalten und schnell reagieren ist für den Ernstfall überlebenswichtig“, verdeutlichte Wehrführer David Tschirner. „Das Ziel ist Atemschutgeräteträgern vor solchen Stresssituationen die Angst zu nehmen und Vertrauen in die Ausrüstung zu gewinnen“, schlussfolgerte der stellvertretende Stadtbrandinspektor Stefan Stross. Auch Bürgermeister Rüdiger Hess besuchte die Veranstaltung und lobte das Engagement der Feuerwehrleute. [gallery ids="5051,5052,5053,5055"] Fotos: Julian Briel Vielen Dank an die Kameraden der Feuerwehr Marburg!  

Kommt die Feuerwehr auch bei Wespen und Bienen?

Wespen, Bienen und ähnliche Insekten stellen keine Gefahr dar. Sie alle können zwar Stechen, was schmerzhaft, jedoch in der Regel nicht besonders gefährlich oder gar tödlich ist. Lediglich für Menschen mit Insektengiftallergie können Stiche schwerwiegende Folgen haben. Eine absolute Gefahr muss in Vollzug sein Die Feuerwehr rückt zu Wespennestern und ähnlichen nur dann aus, wenn eine konkrete Gefahr vorliegt. Eine Gefahr durch Insekten ist dann gegeben, wenn die Nutzer einer Einrichtung in ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind und sich dadurch vor dem Insektenbefall nicht ausreichend schützen können. Dies ist z.B. in Krankenhäusern, Kindergärten und Altenheimen gegeben. Wespen leben nur wenige Monate, daher kann man die Nester im Herbst problemlos entfernen und umsiedeln, sie sind um diese Jahreszeit verlassen und stellen keine Gefahr mehr dar. Beratung und Hilfe erhalten Sie bei den Schädlingsbekämpfern im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Informationen und Hilfe beim Schutz von und gegen Hummeln, Wespen und Hornissen gibt es unter www.nabu-waldeck-frankenberg.de  

DSC_2218Unter rund 1.400 Sportbegeisterten aus Frankenberg und der Region, hat die Feuerwehr mit einem 10-köpfigen Team am Frankenberger Fitnesslauf teilgenommen. Bei 20 Grad und leichten Nieselregen meisterten zwei Kameradinnen und acht Kameraden die Fünf-Kilometer-Distanz in weniger als einer halben Stunde.

Für unser Team war es die erste Teilnahme an der Laufveranstaltung im Frankenberger Teichgelände.

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Fotos: Susanna Reese

Titelbild

Ihre Feuerwehr gibt folgende Verhaltensregeln:

  • Stellen Sie den Grill kippsicher auf und halten Sie zu brennbaren Gegenständen etwa fünf Meter Abstand.
  • Achten Sie beim Kauf von Grillgeräten auf die DIN EN 1860-1 und vorzugsweise auf das GS-Zeichen, bei Gasgrillen auf eine „CE“-Kennzeichnung.
  • Betreiben Sie einen Grill (ausgenommen elektrische Tischgrille) niemals in geschlossenen Räumen. Es besteht Erstickungsgefahr!
  • Beaufsichtigen Sie Ihr Grillfeuer und lassen Sie Ihre Kinder nicht alleine am Grill. Der Sicherheitsabstand von Kindern zum Grill sollte mindestens drei Meter betragen.
  • Löschen Sie bei starkem Wind auch die Glut ab.
  • Alarmieren Sie bei einem Brand oder Unfall unverzüglich Feuerwehr und Rettungsdienst.
  • Wenn jemand Verbrennungen erlitten hat, kühlen Sie mit sauberem Wasser, bis der Rettungsdienst eintrifft.
  • Halten Sie immer Löschmittel bereit! Um entflammte Kleidung effektiv und schnell zu löschen, wird das Opfer auf dem Boden gerollt.
  • Sollte Fett in Brand geraten, löschen Sie es nicht mit Wasser, sondern durch Abdecken! Es wird beimEinsatz von Wasser zu einer enormen Fettexplosion kommen.
  • Restglut und Asche erst nach völligem Erkalten entsorgen.
  • Verwenden Sie nur handelsübliche Grillkohle und Grillanzünder. Verwenden Sie niemals Brandbeschleuniger zum Anzünden des Grills.
Strauchschnitt verbrennen Der nun vor der Tür stehende Frühling lockt viele Bürgerinnen und Bürger wieder raus. Die Gärten müssen auf Vordermann gebracht und vorbereitet werden. Hierzu werden auch häufig Bäume, Sträucher und Büsche geschnitten und in Form gebracht. Der anfallende Strauch- und Astschnitt wird dann oftmals verbrannt, um die anfallende Menge schnellstmöglich zu entsorgen.   Hierbei sollte man jedoch unbedingt einige Dinge beachten.
  • Feuer sollte unbedingt beim örtlichen Ordnungsamt angemeldet werden. Dort erhalten Sie mehr Informationen und Näheres zu den geltenden Bestimmungen. Die Nichtanmeldung kann zu einer Alarmierung der Feuerwehr führen, was ggf. hohe Folgekosten mit sich bringen kann.
  • Nur Biologisches und nicht Belastetes soll verbrannt werden.Das Feuer dient nicht der allgemeinen Müllentsorgung.
  • Die Feuerstelle sollte richtig gewählt und vorbereitet werden.
    • Den Untergrund möglichst freimachen von brennbaren Stoffen.
    • Eine feuerfeste Umrandung (z.B. aus Steinen) verhindert eine Ausbreitung.
    • Windrichtung beachten, um die Beeinträchtigung der Nachbarn und Anlieger durch teilweise starken Rauch durch noch feuchte Äste möglichst gering zu halten.
    • Auch möglicherweise entstehender Funkenflug sollte beachtet werden, da im Frühjahr oftmals das Unterholz in Hainen oder Hecken noch sehr trocken sein kann.
    • Löschmittel bereithalten (Feuerlöscher, Löschwasser).
  • Informieren, ob eine Möglichkeit besteht in der Nähe den Strauch- und Astschnitt bei einem Osterfeuer abzugeben.
  • Auch kann das Anmelden nur eines Feuers für die gesamte Nachbarschaft mehrmaligen Aufwand verhindern.
 
Wehrführung 2015Vorstand 2015 Der 32-jährige David Tschirner ist Nachfolger von Stefan Stroß, der das Amt seit dem Jahr 2004 innehatte und sich nicht mehr zur Wahl stellte. Der stellvertretretende Wehrführer Sascha Schober hatte den Posten sogar schon im Jahr 2001 übernommen. Sein Nachfolger ist Steffen Oberlies, der sich in einer geheimen Wahl mit 19 zu 13 Stimmen gegen Holger Lapp durchsetzte. Wie anspruchsvoll dieses „Ehrenamt“ ist, wurde im Jahresbericht von Stefan Stroß deutlich. 135-mal ist die Einsatzabteilung der Kernstadt im vergangenen Jahr ausgerückt und damit genauso oft wie 2013. Es seien mehr „kleinere“ Einsätze als üblich gewesen, berichtete er. „Das hat sich etwas verlagert.“ So war im vergangenen Jahr kein Mittel- oder Großbrand zu verzeichnen. Er registrierte 26 Brandeinsätze, 26 Fehlalarme und 80 Hilfeleistungen. 24 Menschen waren bei den Einsätzen verletzt worden, sieben Menschen wurden direkt durch die Feuerwehr gerettet, drei Opfer konnten nur noch tot geborgen werden. Die eigenen Einsatzkräfte wurden nicht verletzt. Hinzu kommen insgesamt 3110 Stunden an feuerwehrtechnischer Ausbildung. Außerdem absolvierten die Kameraden viele Lehrgänge und Seminare. Zu den weiteren Tätigkeitend er Einsatzabteilung zählen Brandschutzerziehung, die Überprung von Hydranten oder die Teilnahme an Fahrzeugausstellungen mit der Drehleiter. Die Kernstadtwehr hat derzeit 57 Einsatzkräfte, darunter acht Frauen. Dazu zählen auch Feuerwehrleute, die in Doppelfunktion tätig und auch in anderen Wehren aktiv sind, aber in Frankenberg arbeiten. Stroß begrüßte die Inbetriebnahme der lange geforderten Schlauchwaschanlage. Nun würden die Planungen zur Modernisierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses laufen. Geplant ist auch der Bau eines Übungsturmes, möglicherweise schon nächstes Jahr. Auf jene Schlauchwaschanlage ging auch Bürgermeister Rüdiger Heß ein. „Es ist gut, dass wir das endlich hier haben.“ Noch immer gebe es deshalb Kritik, „aber die Leute, die das kritisieren, waren noch nie hier unten“. Er erinnerte auch an die Rauchmelderpflicht – die Geräte könnten Leben retten. Ein Grußwort sprach auch Stadtbrandinspektor Martin Trost. In der Jugendfeuerwehr gab es Veränderungen: Karina Schween hat das Amt der Jugendwartin aus beruflichen Gründen abgegeben. Ihr Nachfolger ist Michele Agostino. Stellvertreter und Betreuer sind Florian Oberlies und Lars Lattus. Derzeit werden zehn Jugendliche betreut. Vorsitzender Kai Jonietz erinnerte in seinem Jahresrückblick an Termine des Vereins, unter anderem das Fleischwurstessen, das Feuerwehrkegeln, der Besuch verschiedene Feste und die Besichtigung des „Bunkers der Geschichte“ in Burgwald. Der Vorstand der Wehr wurde bestätigt: Vorsitzender ist Kai Jonietz, Stellvertreter sind Klaus Fechtner und Frank Neuschäfer. Rechnungsführerin bleibt Susanne Trost, Schriftführerin ist Rocio Barreda. Neuer Pressewart ist Florian Oberlies. Als Beisitzer fungieren Jörg Nowottny, Lars Lattus, Selina Stumpe und Julian Briel. (da) Text: www.wlz-fz.de am 23.02.2015   Die freiwillige Feuerwehr Frankenberg bedankt sich bei allen Spendern für die Unterstützung!  
EAb sofort ist die Internetseite der Feuerwehr Frankenberg auch über die Fahrzeuge erreichbar. An den Seiten der Fahrzeuge sind QR-Codes angebracht. Ziel der Aktion ist es, interessierte schneller auf die Homepage der Feuerwehr Frankenberg zu leiten und somit die Mitgliederwerbung zu unterstützen. Der QR-Code leitet direkt auf die Internetseite weiter. Hier sind Informationen rund um die Feuerwehr Frankenberg, Uhrzeit der Übungsabende sowie Kontaktinformationen zu finden.   Umgesetzt wurde das Projekt durch die Firma Lind Werbetechnik.QR-Code Feuerwehr Frankenberg

Die Kameradinnen und Kameraden 

der freiwilligen Feuerwehr Frankenberg sagen

Danke!