Über die europäische Notrufnummer 112 gelangen Sie rund um die Uhr zum Notrufdienst von Feuerwehr und Rettungsdienst. Über festgelegte Einsatzstichworte werden dann zielgerichtet Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert, die mit den notwendigen Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausrücken.
Wir berichten über alle Einsätze mit Bildern in unseren Facebook- und Instagram-Feeds. Dabei entstehen die Bilder immer unter dem Schutz der Privatsphäre. Ein Großteil der täglichen Einsätze sind Bagatelleinsätze wie z.B. Hubschrauberlandungen, Türöffnungen für den Rettungsdienst oder Fehlauslösungen von Brandmeldeanlagen, zu welchen wir lediglich Kurzberichte bzw. Statusmeldungen veröffentlichen. Nennenswerte Einsätze werden hier genauer, d.h. mit Bild und Lagebericht vorgestellt.
Ein großes Maß an Arbeit bei der Feuerwehr findet im Hintergrund statt: Ausbildung, Planung und Instandhaltung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vereinsarbeit. Daher möchten wir neben den Einsätzen auch Einblicke in diese Bereiche geben.
Die drei neusten Instagram-Beiträge
Einsatzliste und Neuigkeiten
Tipps für den sicheren Umgang mit Feuerwerkskörpern
- Nur solche Feuerwerkskörper verwenden, die von der Bundesanstalt für Materialforschung zugelassen sind. Diese sind am aufgedruckten Zulassungszeichen, das immer mit den Buchstaben „BAM“ beginnt (zum Beispiel: BAM-PII-0537), klar zu erkennen.
- Die Gebrauchsanweisung vor dem Zünden in aller Ruhe lesen und beim Zünden auch beachten. Sie ist auf jedem Feuerwerksartikel und auf der Verpackung aufgedruckt.
- Feuerwerkskörper gehören nicht in Kinderhände. Feuerwerkskörper der Klasse II wie Raketen, Kanonenschläge, Blitze und Böller dürfen nur an Personen über 18 Jahren abgegeben und auch nur von ihnen gezündet werden.
- Auch das für Kinder zugelassene Kleinstfeuerwerk der Klasse I sollte nur unter Aufsicht von Erwachsenen abgebrannt werden.
- Raketen, Knallkörper und andere Feuerwerksartikel nie in geschlossenen Räumen zünden. Achte immer auf einen ausreichenden Sicherheitsabstand zwischen Feuerwerkskörper und Personen.
- Fenster und Dachfenster schließen, damit abstürzenden Raketen oder Leuchtkugeln nicht in die Wohnung gelangen können.
- Alkohol vermindert das Reaktionsvermögen. Deshalb sollten alkoholisierte Personen das Feuerwerk lieber als Zuschauer genießen.Raketen nur senkrecht starten. Am besten ist eine schwere Wein- oder Sektflaschen als Startrampe zu benutzen. Noch besser ist es, diese Flasche vor dem Raketenstart in die Erde einzugraben. Auch ein Getränkekasten kann zur Verbesserung der Standsicherheit genutzt werden. Und die Raketen nie gegen Hindernisse, wie zum Bespiel Dachvorsprünge oder Bäume, auf die Reise schicken.
- Niemals mehrere Feuerwerkskörper zu einem Bündel vereinen.
- Niemals die Zündschnur verkürzen.
- Blindgänger und Versager auf keinen Fall ein zweites Mal zünden.
- Niemals gezündete Knallkörper auf Menschen oder Tiere zuwerfen. Gezündetes Feuerwerk nicht aus dem Fenster oder vom Balkon abwerfen.
DIE NOTRUFNUMMERN:
- 112 – Feuer, Verkehrsunfälle mit Personenschaden, medizinische Notfälle, usw. Diese Rufnummer gilt europaweit!
- 06131 19240– die Notrufnummer der Giftinformationszentrale
- 19222– Rufnummer des Rettungsdienstes für Krankentransporte(keine Notfälle!)
DIE 5 W-FRAGEN:
Um möglichst viele Informationen kurz und knapp zu übermitteln gibt es die Regel der 5-W-Fragen,bei der auch die Reihenfolge eine wichtige Rolle spielt.- Wo ist etwas geschehen?
- Was ist geschehen?
- Wie viele Personen sind betroffen?
- Welche Art der Erkrankung/Verletzung liegt vor?
- Warten auf Rückfragen!
Bei einem Verkehrsunfall müssen die Rettungskräfte schnell vor Ort sein. Muss eine Person aus einem Fahrzeug befreit werden, zählt jede Sekunde. Oft dauert es mehrere Minuten, bis die verunfallte Person medizinisch versorgt werden kann.
DIE NOTRUFNUMMERN:
- 112 – Feuer, Verkehrsunfälle mit Personenschaden, medizinische Notfälle, usw. Diese Rufnummer gilt europaweit!
- 06131 19240– die Notrufnummer der Giftinformationszentrale
- 19222– Rufnummer des Rettungsdienstes für Krankentransporte(keine Notfälle!)
DIE 5 W-FRAGEN:
Um möglichst viele Informationen kurz und knapp zu übermitteln gibt es die Regel der 5-W-Fragen,bei der auch die Reihenfolge eine wichtige Rolle spielt.- Wo ist etwas geschehen?
- Was ist geschehen?
- Wie viele Personen sind betroffen?
- Welche Art der Erkrankung/Verletzung liegt vor?
- Warten auf Rückfragen!