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Einsätze & Neuigkeiten – Seite 43 – Feuerwehr der Philipp-Soldan-Stadt Frankenberg (Eder)

Über die europäische Notrufnummer 112 gelangen Sie rund um die Uhr zum Notrufdienst von Feuerwehr und Rettungsdienst. Über festgelegte Einsatzstichworte werden dann zielgerichtet Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Rettungsdienstes alarmiert, die mit den notwendigen Fahrzeugen zur Einsatzstelle ausrücken.


Wir berichten über alle Einsätze mit Bildern in unseren Facebook- und Instagram-Feeds. Dabei entstehen die Bilder immer unter dem Schutz der Privatsphäre. Ein Großteil der täglichen Einsätze sind Bagatelleinsätze wie z.B. Hubschrauberlandungen, Türöffnungen für den Rettungsdienst oder Fehlauslösungen von Brandmeldeanlagen, zu welchen wir lediglich Kurzberichte bzw. Statusmeldungen veröffentlichen. Nennenswerte Einsätze werden hier genauer, d.h. mit Bild und Lagebericht vorgestellt.

Ein großes Maß an Arbeit bei der Feuerwehr findet im Hintergrund statt: Ausbildung, Planung und Instandhaltung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Vereinsarbeit. Daher möchten wir neben den Einsätzen auch Einblicke in diese Bereiche geben.


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Einsatzliste und Neuigkeiten

Zum zweiten Mal in Folge und somit schon in kleiner Tradition schickte die Feuerwehr Frankenberg ein Team zur diesjährigen 14. Ausgabe des Fitnesslaufes. IMG-20160703-WA0006 Bei der Laufveranstaltung im Frankenberger Teichgelände waren insgesamt knapp 1300 Läufer am Start. Acht davon waren für die Frankenberger Wehr aktiv. Bei gutem Laufwetter und Temperaturen um die 20 Grad absolvierten 1 Kameradin und 7 Kameraden die 5km-Distanz. fl1 fl2 fl3
[gallery link="file" columns="2" size="medium" ids="6166,6167,6168,6169,6170,6171"]
[caption id="attachment_6068" align="aligncenter" width="700"] Foto: S. Korn / Thonet GmbH[/caption] Einsatzalarm Brandmeldeanlage – Auch in unserem Einsatzgebiet eine häufige Einsatzmeldung. In den meisten Fällen handelt es sich glücklicher Weise um Fehlalarme, beispielsweise durch Stäube oder Wasserdampf hervorgerufen. Aber auch der Ernstfall muss geübt werden Demnach ist die Feuerwehr Frankenberg am Dienstagabend zum Werk 2 der Firma Thonet alarmiert worden. An der „Einsatzstelle“ wurde mit 32 Kameraden ein entsprechend realitätsnahes Übungsszenario abgearbeitet. Vielen Dank an die Firma Thonet für ihre Unterstützung, den Mitwirkenden zur Vorbereitung und Auswertung der Übung, sowie allen Kameraden für diese erfolgreiche Einsatzübung.
  • 1. Szenario – Rauchentwicklung in der „Oberfläche“ mit zwei vermissten Personen
Den ersten eintreffenden Einsatzkräften erklärte ein Betriebsangehöriger, dass ein Rauchwarnmelder in der Oberflächenabteilung ausgelöst hatte und noch zwei Personen vermisst werden. Umgehend wurde die Menschenrettung mit mehreren Trupps unter Atemschutz eingeleitet. Im weiteren Verlauf kam es zu einer Brandausbreitung und dem Flammendurchschlag an der Deckenkonstruktion der Produktionshalle. Um ein Übergreifen des „Feuers“ auf weitere Brandabschnitte zu verhindern wurde die Drehleiter an der östlichen Gebäudeseite in Stellung gebracht. Ergänzend wurde mit einem Tanklöschfahrzeug die Riegelstellung an der südlichen Gebäudeseite aufgebaut. Währenddessen retteten die eingesetzten Atemschutztrupps zwei Personen aus der Halle.
  • 2. Szenario – Verunfallter Atemschutztrupp

Der Produktionsbereich wurde anschließend von einem Atemschutztrupp auf weitere Personen abgesucht. Außerdem bekamen die Kameraden den Auftrag alle Türen und Tore im Brandabschnitt zu kontrollieren. Beim Fortbewegen unter einem Förderband hindurch, zog sich ein Truppmann Verletzungen hinzu und musste gerettet werden.

Zwei in Bereitschaft stehende Sicherheitstrupps wurden nach dem Notruf umgehend von dem Abschnittsleiter der östlichen Gebäudeseite entsendet. Die Feuerwehrleute nahmen eine Schleifkorbtrage zur Hilfe, um den Verletzten aus dem Gebäude zu transportieren. Nach Abschluss der Übung, bei einer kleinen Stärkung in der Kantine der Firma Thonet, zogen Stephan Sommerlad und Björn Engeland, die die Übung vorbereitet hatten, ein positives Fazit. Die Übung sei insgesamt ruhig und koordiniert verlaufen. [gallery link="file" ids="6112,6113,6114,6115,6116,6117,6118,6119,6120,6121,6122,6123,6124,6125,6126,6127,6128,6129,6130,6131,6132,6133,6134,6135,6136,6137,6138,6139"] facebook  
Am Sonntag, den 08. Mai 2016, beteiligten sich die Feuerwehr Frankenberg sowie die Jugendfeuerwehr am Frankenberger Maistadtfest. 15 Im Zeitraum von 12 bis 18 Uhr wurden drei Einsatzfahrzeuge auf der Grünfläche vor dem Kloster ausgestellt. Es gab vielfältige Spiel- und Freizeitmöglichkeiten, eine Gelegenheit zu Basteln, einen Malwettbewerb, eine Fotoecke mit zahlreichen Ausrüstungsgegenständen, für Groß und Klein die Möglichkeit die Fahrzeuge aus der Nähe zu betrachten, Fragen zu stellen, oder selbst mal Platz zu nehmen hinter dem Lenkrad oder in der Mannschaftskabine. Im Rahmen dieses Nachmittags und dem dort ausgerichteten Malwettbewerbs werden die Gewinner in den nächsten Wochen schriftlich benachrichtigt. Den Gewinnern daher schon mal vorab herzlichen Glückwunsch. Nachfolgend einige ausgewählte Bilder des Nachmittags: [gallery columns="4" link="file" ids="5994,5993,5992,5991,5990,5989,5988,5987,5986,5985,5984,5983,5982,5980,5975,5976,5977,5978,5979,5974,5973,5972,5971,5970,5969,5968,5967"] Vermissen Sie ein Bild, oder sollten Sie Interesse daran haben Bilder in höherer Auflösung zu erhalten, so senden Sie doch bitte eine Anfrage an webteam@feuerwehr-frankenberg.de.
Am 22. und 23. April 2016 konnte die Feuerwehr der Stadt Frankenberg mit Hilfe der Kameraden aus Marburg erneut ein zweitägiges Seminar am Ausbildungsstandort Frankenberg anbieten. Zwölf Atemschutzgeräteträger aus verschiedenen Frankenberger Stadtteilen und der Kernstadt nahmen daran teil. Die in einen theoretischen und einen praktischen Part eingeteilte Veranstaltung fand unter der Leitung des Frankenberger Wehrführers David Tschirner statt. Wie bereits im Sommer des letzten Jahres ging es dabei insbesondere um das Erkennen und Deuten von Gefahrensituationen in Einsätzen, dem richtigen Verhalten in solchen Situationen, die Funktionsweise und Anwendung der Einsatzkleidung, dem Lesen und Analysieren des Brandes und anderer Indikatoren und insbesonderer der Hitzegewöhnung im Brandfall und Kennenlernen der eigenen Grenzen bei Bränden. Mit umluftunabhängigen Atemschutzgeräten und besonderer Einsatzkleidung ausgestattet, wurden die Kameraden und vier hauptamtliche Ausbilder im heißen Brandraum anschließend gefordert. Besonders beeindruckend war für alle, die im Übungscontainer saßen sowie Zuschauer, die Rauchgasdurchzündung, auch Roll-Over genannt. Hier einige Eindrücke, Bilder und Videos dieses Wochenendes. Ein Bericht sowie Bilder und Videos des letzten Jahres finden Sier hier. [gallery link="file" ids="5873,5874,5872,5878,5875,5876,5879,5877"] Fotos der Wärmebildkamera: [gallery link="file" ids="5881,5883,5885,5886,5884,5882"] Videos: [caption id="attachment_5887" align="alignleft" width="400"]Video 1 Video 1
[/caption] [caption id="attachment_5887" align="alignleft" width="400"]Video 2 Video 2[/caption]                                  

Nochmals vielen Dank an die Kameraden der Feuerwehr Marburg!

Im Rahmen der jährlichen Aus- und Fortbildung übten acht Drehleitermaschinisten der Freiwilligen Feuerwehr Frankenberg den Umgang mit dem Hubrettungsfahrzeug. Ausbildungsleiter und Wehrführer David Tschirner hatte sich diverse Übungsobjekte im Stadtgebiet ausgesucht. Geübt wurde vorrangig das richtige Aufstellen der Drehleiter an Gebäuden. In den Fokus der Ausbildung rückte auch die Frankenberger Altstadt. An Steilhängen und engen Gassen mit dichter Bebauung ist im Einsatzfall besonderes Fingerspitzengefühl gefragt. „Bevor das Hubrettungsfahrzeug neu aufgestellt werden muss, lieber wenige Sekunden länger die Fahrzeugaufstellung planen“, darüber waren sich am Ende alle Ausbildungsteilnehmer einig. Sie kamen ebenfalls zu dem Schluss, dass eine Minimalabstützung auf der Einstzobjekt abgewandten Seite durchaus ausreichend und vor allem zeitsparend sein kann. [gallery columns="2" link="file" size="medium" ids="5829,5830"] Bilder: Feuerwehr Frankenberg (Eder)  
Fünf Feuerwehrfrauen und 30 Feuerwehrmänner aus dem Landkreis Waldeck-Frankenberg absolvierten am Samstag erfolgreich ihren Grundlehrgang in Frankenberg. Truppmannausbildung 2016 Lehrgangsleiter Stephan Sommerlad und sein Ausbilderteam mit Arno Zenke, Andreas Vesper, Torsten Fundheller und Björn Kruppa (Praktikant) schulten die angehenden Truppmänner an acht Werktagen und vier Samstagen am Ausbildungszentrum der Freiwilligen Feuerwehr Frankenberg. Dabei erlernten die Teilnehmer die Grundtätigkeiten für den Brandeinsatz und die Technische Hilfeleistung. Diese wurden in zahlreichen praktischen Einsatzübungen immer wieder geübt. Neben dem errungenen Wissen spielte aber auch die Zusammenarbeit unter den Wehrleuten eine wichtige Rolle. Zum Abschluss bewiesen die neuen Truppfrauen und Truppmänner ihr Können bei einem schriftlichen Leistungsnachweis und den praktischen Einsatzübungen. Die Qualität der Ausbildung im Landkreis zeigte sich vor allem daran, dass alle Lehrgangsteilnehmer den Lehrgang mit guten Ergebnissen bestanden haben. An dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch! Die Ausbilder bedankten sich bei dem Catering-Team der Feuerwehr Frankenberg, welches sich auch diesmal wieder an den vier Samstagen um das leibliche Wohl der Teilnehmer sorgte. Neben frisch belegten Brötchen zum Frühstück, kamen selbstgemachte Hamburger, Currywurst und Nudeln auf den Mittagstisch. „Für Nachschlag sind wir immer vorbereitet“ kommentierte Selina Tschirner, ihr obliegt die organisatorische Leitung der Lehrgangsbewirtung. [gallery columns="2" link="file" size="medium" ids="5779,5780,5781,5782,5783,5784"] Bilder: Stephan Sommerlad / Feuerwehr Frankenberg (Eder) facebook

Verschiedene Anschaffungen kündigten Bürgermeister Rüdiger Heß und Wehrführer David Tschirner während der Jahreshauptversammlung der Frankenberger Feuerwehr an.

Die Stützpunktfeuerwehr wird in diesem Jahr ein neues Feuerwehrfahrzeug vom Typ HLF 20 und auch einen neuen Übungsturm auf dem Gelände des Katastrophenschutzzentrums bekommen.

„Die Feuerwehr ist Pflichtaufgabe der Stadt. Wir tun alles dafür, damit die Feuerwehrleute die entsprechende Ausbildung und Ausrüstung für ihre nicht leichten Einsätze erhalten“, sagte der Bürgermeister.

Das neue Fahrzeug wird einschließlich der notwendigen Feuerwehrtechnik 380 000 Euro kosten, die Auslieferung ist für September geplant. Das neue Fahrzeug soll ein 27 Jahre altes Tanklöschfahrzeug ablösen. „Durch diese Investitionen wird die Kernstadtfeuerwehr noch besser aufgestellt sein und die ohnehin schon hohe Motivation der Einsatzkräfte noch weiter gestärkt“, betonte Heß.

Der Übungsturm könne auch von den Feuerwehren im Landkreis zur Ausbildung genutzt werden. Dadurch werde auch der Ausbildungsstandort Frankenberg weiter gestärkt.

In seiner Jahresbilanz berichtete Wehrführer Tschirner über insgesamt 149 Einsätze der Frankenberger Feuerwehr. Damit war die Wehr nahezu jeden zweiten Tag im Einsatz. 2014 waren es 135 Einsätze.

Laut Tschirner musste die Wehr unter anderem zu 26 Bränden ausrücken, darunter auch zu zwei Großfeuern – zuletzt am 29. Dezember beim Brand einer Werkstatt mit Lackiererei in der Siegener Straße in Frankenberg. Unter dem Strich seien die Feuerwehrleute bei allen Einsätzen 2779 Stunden im Dienst gewesen, sagte Tschirner, zudem seien 2590 Stunden an Ausbildung abgeleistet worden.

„Bei den Einsätzen 2015 wurden 16 Menschen verletzt, sieben Menschen konnten direkt von der Feuerwehr gerettet worden.“ Leider seien auch zwei Todesfälle zu beklagen gewesen. Bei den Einsätzen wurden zwei Feuerwehrleute verletzt.

Als weitere Aktivitäten der aktuell 65-köpfigen Einsatzabteilung der Frankenberger Feuerwehr nannte Tschirner vor allem die Teilnahme am Stadtpokal in Viermünden: „Unsere Mannschaft belegte den ersten Platz.“

Sein Dank galt dem Frankenberger Unternehmen Ewikon für eine Spende in Höhe von 500 Euro.

Mehr als 190 Mitglieder hat die Frankenberger Feuerwehr derzeit, berichtete Vorsitzender Kai Jonietz. „Mindestens jeder Hausbesitzer der Stadt müsste auch Mitglied in der Feuerwehr sein“, appellierte Bürgermeister Heß in diesem Zusammenhang an die Bevölkerung.

Dass zwei Jungen und ein Mädchen aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung wechselten, sagte Jugendwart Michele Agostino: Aktuell gehören der Frankenberger Jugendwehr zwei Mädchen und vier Jungen an.

IMG_0358Bild: Meiser / HNA

Text: HNA.de vom 14.02.2016

Welche Schneemengen uns in den kommenden Tagen auch immer erwarten werden, die Feuerwehr Frankenberg ist darauf vorbereitet. IMG-20160117-WA0001 Die Fahrzeuge wurden mit Schneeketten ausgestattet. Auch der mit Allrad betriebene Gerätewagen Logistik fährt jetzt auf Schneeketten, um im Notfall möglichst schnell zum Beispiel Rettungspunkte im Frankenberger Stadtwald anfahren zu können. Ebenso auf dem Kopfsteinpflaster in der Altstadt sind Schneeketten unentbehrlich. Temperaturen im Minusbereich begleiten uns in den nächsten Tagen im Raum Frankenberg, auch weitere Schneefälle sind nicht auszuschließen. IMG-20160117-WA0003 gwl27012016
Premiere bei der Frankenberger Firma Ewikon: Zum ersten Mal in seiner Geschichte spendete das heimische Unternehmen für Heißkanaltechnik Geldbeträge an insgesamt sechs Schulen, Vereine und Institutionen aus der Region, in denen Ewikon-Mitarbeiter in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig sind – und zwar jeweils in Höhe von 500 Euro.  Für das Geld hatten sich die  Ewikon-Mitarbeiter bei ihrem Unternehmen selbst stark gemacht und die Spenden für die entsprechenden Aktivitäten auch selbst beantragt. IMG_9804
Bild: Spendenübergabe: Symbolische 500-Euro-Scheine überreichten die Ewikon-Geschäftsführer Dr. Martin Wilhelmi (rechts) und Dr. Peter Braun (3. von links) an Vertreter von insgesamt sechs Schulen, Vereinen und Institutionen aus der Region. 
„Mit unseren wirtschaftlichen Erfolgen und dem verdienten Geld wollen wir auch etwas Gutes tun“, begründete  Ewikon-Geschäftsfüher Dr. Martin Wilhelmi die Spendenaktion bei der symbolischen Geldübergabe. Zudem solle mit den Spenden auch das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter in ihren Vereinen und Einrichtungen belohnt werden. In den vergangenen Jahren hatte Ewikon immer karitative Einrichtungen aus der Region finanziell unterstützt – unter anderem die Frankenberger Tafel, den Weißen Ring und die Jugendmusikschule.
Mit den Spenden von Ewikon bedacht wurden:  Grundschule Bromskirchen für ein „Grünes Klassenzimmer“, Tischtennisclub Ginseldorf für Nachwuchsarbeit, Feuerwehr Frankenberg für die Anschaffung eines Splitterschutz-Sets, Schützenkreis 24 Frankenberg für die Ausrichtung des Kreisjugendzeltlagers, Feuerwehr Altenlotheim für die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses, Geschwister-Scholl-Gymnasium Winterberg für den Kauf von zwei massiven Tischtennis-Platten für den Pausenhof.
Die Überreichung der Geldspenden fand bei einer gemütlichen vorweihnachtlichen Veranstaltung mit Kaffee und Kuchen im Ewikon-Sitzungszimmer statt. Zu den Gratulanten gehörten auch Ewikon-Geschäftsführer Dr. Peter Braun und Personalchef Gerhard Mütze. Bei einer Betriebsbesichtigung konnten sich die Vertreter der bedachten Schulen und Vereine auch noch ausgiebig über das Ewikon-Unternehmen informieren.
Bild und Text: Meiser / HNA Frankenberg